Begegne dem Ende deiner Komfortzone. Und geh darüber hinaus!
Während ihrer 8-monatigen Indien- & Südostasienreise vor 11 Jahren hatte Claudia ihre erste Begegnung mit Ashtanga Yoga, wodurch sie nach vielen Jahren der „Suche“ das Gefühl hatte, im Yoga „am richtigen Ort angekommen“ zu sein. Zwei Intensiv-Teacher Trainings in Thailand und Wien sowie längere Aufenthalte im KPJAYI Mysore, Indien, der Quelle des Ashtanga Yoga, ließen sie tiefer in die Praxis & Philosophie dieser Methode eintauchen. Wichtige Komponenten für das „Yoga-Puzzle“ fand sie auch durch Vertiefungen in Pranayama mit Sri O.P.Tiwari, Meditation mit Swami Nityamuktananda und Spiraldynamik mit Eva Hager-Forstenlechner.
Genährt von demselben Selbst-Verständnis ihrer Lehrer in dieser Methode, versteht auch sie sich als ewige Schülerin, die es als Geschenk sieht, seit nun 7 Jahren ihr bisheriges Verständnis von Ashtanga an Interessierte weiterzugeben und sie in ihrer (Selbst-)Praxis zu begleiten.
Ihre immer wiederkehrende Erkenntnis auf dem Yoga-Übungsweg ist, dass Yoga uns dabei hilft, „annehmen zu lernen, was ist.“ Dabei spielt „Achtsamkeit“ für sie und ihren Unterricht eine wesentliche Rolle. Claudia unterrichtet hauptsächlich in der traditionellen Mysore Methode, in welcher jeder Übende durch das Bei-Sein und die Hilfestellung des „Lehrers“ individuell eine Selbstpraxis erlernt, welche sodann auch zu Hause geübt werden kann, um an sich selbst arbeiten und wachsen zu können.
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